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Datum: 19.11.2022 | Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadtsaal
Gustav Frielinghaus, Violine / Lena Sandoz, Violine / Mareike Hefti, Viola / Yves Sandoz, Violoncello
Karrieresprungbrett für das Amaryllis Quartett war 2011 ein doppelter Wettbewerbssieg: beim italienischen Premio Paolo Borciani und beim Kammermusik-Wettbewerb im australischen Melbourne. 2012 gab es für die CD „White“ einen Echo-Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres – Auftakt für die weithin gelobte „Farbenreihe“, die Werke verschiedener Epochen miteinander in Beziehung setzt.
Das Ensemble, das auch beim berühmten Alban Berg Quartett studierte, gastiert regelmäßig in wichtigen Sälen wie dem Concertgebouw Amsterdam und dem Wiener Musikverein. Im Konzertsaal Solothurn leitet es eine eigene Konzertreihe. 2019 gab das Amaryllis Quartett sein Debüt in der Hamburger Elbphilharmonie.
„Dass der zornige alte Beethoven so leicht und poetisch klingen kann, ist wieder eine echte Überraschung.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Ihre Interpretationen waren intelligent, bis ins kleinste Detail durchdacht und ausgearbeitet, dabei von unglaublicher Präsenz und geprägt durch eine mitreißende Spielfreude.“ (Nassauische Neue Presse)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Gustav Frielinghaus, Violine / Lena Sandoz, Violine / Mareike Hefti, Viola / Yves Sandoz, Violoncello
Karrieresprungbrett für das Amaryllis Quartett war 2011 ein doppelter Wettbewerbssieg: beim italienischen Premio Paolo Borciani und beim Kammermusik-Wettbewerb im australischen Melbourne. 2012 gab es für die CD „White“ einen Echo-Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres – Auftakt für die weithin gelobte „Farbenreihe“, die Werke verschiedener Epochen miteinander in Beziehung setzt.
Das Ensemble, das auch beim berühmten Alban Berg Quartett studierte, gastiert regelmäßig in wichtigen Sälen wie dem Concertgebouw Amsterdam und dem Wiener Musikverein. Im Konzertsaal Solothurn leitet es eine eigene Konzertreihe. 2019 gab das Amaryllis Quartett sein Debüt in der Hamburger Elbphilharmonie.
„Dass der zornige alte Beethoven so leicht und poetisch klingen kann, ist wieder eine echte Überraschung.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Ihre Interpretationen waren intelligent, bis ins kleinste Detail durchdacht und ausgearbeitet, dabei von unglaublicher Präsenz und geprägt durch eine mitreißende Spielfreude.“ (Nassauische Neue Presse)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld